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Für den iPod classic, den iPod nano der dritten Generation und den iPod der fünften Generation ist ein neues Spiel verfügbar: Die Flippersimulation Mystery Mansion Pinball. Der Entwickler Gameloft verspricht eine einfache Bedienung, eine große Detailfülle, viele Soundeffekte sowie einen herausfordernden Flipperautomaten mit fünf integrierten Minispielen, zahlreichen Boni und freischaltbaren Modi. Mystery Mansion Pinball lässt sich allein oder zu zweit spielen. Das Spiel ist zum Preis von 4,99 Euro im iTunes Store erhältlich. Der Download umfasst knapp 43 MB. Eine Version für iPhone und iPod touch gibt es noch nicht.
Apple hat mit einem weiteren australischen Mobilnetzbetreiber ein Vertriebsabkommen für das iPhone geschlossen. Ab sofort wird das Smartphone auch von Virgin Mobile in "Down Under" verkauft. Damit ist Australien das einzige Land, in dem Apple vier Telekommunikationsunternehmen als Partner für das iPhone hat. Neben Virgin Mobile sind dies Optus, Telstra und Vodafone. Unterdessen steht die Eröffnung des zweiten australischen Apple Retail Stores bevor. Er befindet sich in Chatswood, einem Vorort von Sydney, und nimmt am 09. August den Betrieb auf. Mitte Juni eröffnete Apple ein Ladengeschäft direkt in Sydney. Ein weiteres befindet sich in Chadstone, einem Vorort von Melbourne, im Aufbau.
Die Internet-Verbindung des iPhones auch mit dem Mac nutzen – für viele Anwender ein großer Wunsch. Apples Konkurrenz ist hier seit Jahren einen Schritt weiter, denn sehr viele Mobiltelefone lassen sich als Datenmodem konfigurieren und stellen ihre GPRS/EDGE/UMTS-Verbindung einem Laptop zur Verfügung. Diese Lücke wollte die Firma Nullriver schließen und brachte das Programm NetShare heraus. Es installiert auf dem Mac OS X-basierten Smartphone einen Internet-Proxy-Server, auf den jeder Computer zugreifen kann. Mobiles Surfen mit dem MacBook via iPhone wird damit endlich Realität. Doch Apple hat Nullriver einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Consumer Reports, das Magazin der US-Verbraucherschutzorganisation Consumers Union, empfiehlt Mac-Usern, einen anderen Web-Browser als Safari zu benutzen. Grund: Die Apple-Software verfüge über keinerlei Phishing-Schutz. Daher werde ein Umstieg auf Browser wie Firefox 3.0 oder Opera 9.5 empfohlen, die mit solchen Technologien ausgestattet seien. Untersuchungen haben laut Consumer Reports gezeigt, dass Phishing-Attacken, mit denen sich Angreifer vertrauliche Zugangsdaten verschaffen wollen, nach wie vor auf der Tagesordnung stehen.