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Beschwerden von Besitzern eines UMTS-iPhones über Verbindungsabbrüche haben sich in jüngerer Vergangenheit gehäuft. Ein Thread in Apples-Supportforum erreichte gar fast 800 Einträge, bevor er vom Hersteller geschlossen wurde. Apple kommentiert die Klagen der User bislang nicht. Die BusinessWeek will allerdings in Erfahrung gebracht haben, dass das Problem in der Software eines Infineon-Chips liege. Apple wolle demnächst ein Update veröffentlichen, das das Problem der Verbindungsabbrüche behebe, schreibt das Magazin unter Berufung auf zwei "gut platzierte Quellen" beim iPhone-Hersteller. Das Update werde derzeit von Apple und Infineon getestet und könnte noch in diesem Monat zur Verfügung stehen.
Neues aus der Gerüchteküche: Wie PhoneNews meldet, steht die Ankündigung eines überarbeiteten MacBook Air angeblich kurz bevor. Apples ultrakompaktes Notebook soll mit "Penryn"-basierten Core 2 Duo-Prozessoren in Taktraten von 2,0 GHz und höher sowie einer größeren Festplatte (120 GB; 160 GB optional) ausgestattet werden. Bedeutende Änderungen am Design seien nicht zu erwarten. Auf den größeren Stromhunger der schnelleren Prozessoren werde Apple mit einem leistungsstärkeren Akku reagieren, schreibt das Online-Magazin. Statt eines 45-Watt-Netzteils soll künftig ein Netzteil mit 60 Watt mitgeliefert werden. Ob das MacBook Air von der "Santa Rosa"- auf die neue "Montevina"-Mobilplattform umgestellt wird, dazu liefert PhoneNews keine Hinweise.
Apple bietet Spielfilme ab sofort auch in Australien und Neuseeland zum Kaufen oder Leihen an. Zuvor stand dieses Angebot nur in den USA, in Kanada und in Großbritannien zur Verfügung. In den iTunes Stores für Australien und Neuseeland können mehr als 700 Filme von großen Studios wie 20th Century Fox, Walt Disney, Paramount Pictures, Warner Bros., MGM, Sony Pictures und Lionsgate gemietet oder gekauft werden. Die Preise sind wie üblich gestaffelt. Neue Filme kosten 24,99, ältere 9,99 oder 17,99 australische bzw. neuseeländische Dollar. Die Leihgebühr beträgt 3,99 Dollar für Titel jüngeren Datums und 5,99 Dollar für ältere Spielfilme. Wann Apple auch in Deutschland in den Filmvertrieb einsteigen wird, ist unklar.
Knapp über die Hälfte der Bundesbürger (51,5 Prozent) kennt inzwischen das iPhone, doch nur 1,4 Prozent wollen sich das Apple-Smartphone kaufen. 75,2 Prozent der Menschen in Deutschland lehnen die Anschaffung des Geräts ab. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der Wiesbadener Beratungs- und Agenturgruppe Marketing Partner. Weitere Ergebnisse: 2,6 Prozent der Befragten wollen sich das iPhone "vielleicht" zulegen, 5,3 Prozent sind unentschlossen, 14 Prozent sagen "nein, eher nicht".
Die Firma ZPower will mit neuartigen Silber-Zink-Akkus den Markt für Handy- und Laptop-Energiespeicher erobern. Bei gleicher Größe sollen moderne Silber-Zink-Akkus rund 40 Prozent mehr Energie speichern können als heutzutage gängige Lithium-Ionen-Akkus und so eine längere Laufzeit mobiler Geräte ermöglichen, verspricht ZPower. Die neue Technologie will der Hersteller auf dem Intel Developer Forum, das in der kommenden Woche in San Francisco stattfindet, erstmals der Öffentlichkeit präsentieren.